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Wald- und Satoyama-Forschungsinstitut Isehara

Für wen

-Wer die Natur, Berge und Grün liebt

-Wer als Pflege Bäume fällen möchte

-Wer mit Holz etwas machen möchte

-Wer biologisch Reis oder Gemüse anbauen möchte

-Wer sich für den Wald- und Satoyamaschutz engagieren möchte

Was machen wir?

Der Anlass zur Gründung

Zweck

Wann?

Aufgabe

Ab jetzt

Kontakt

-Für die Pflege Bäume zu fällen

→Für den Waldschutz müssen Bäume gefällt werden, damit neue wachsen können.

 

-Wildtiere im Wald zu schützen

 

-Pflanzung

→Kinder und Erwachsene pflanzen zusammen. Wir haben auch den Schutz für Bäume aufgestellt.

 

-eine Hütte aus Bäumen

→Wir haben aus Bäumen eine Hütte gebaut. In der Hütte kann man Pause machen, wenn man beim Reisanbau eine Pause braucht.

-Natur-, Umwelt- sowie Satoyamaschutz.

-die Ankurbelung der Wirtschaft in diesen Regionen

-9:00〜16:00 am jeden Sonntag

-Die Mangel an Projektleitern

-mehr Jugendlich zur Teilnahme zu bringen

-Die effektive Bewerbung

-Die wirtschaftliche Organisierung

-Wir wollen nicht vom Zuschuss abhängen.

→Wir wollen Spenden sammeln.

-Wir möchten ein Gasthaus bauen.

→Wir möchten noch mehr Leute vernetzen. Also möchten wir dafür ein Gasthaus bauen. Es wäre gut, wenn Besucher dort übernachten können. Außerdem möchten wir dort ein Café öffnen, regionale Produkte verkaufen und Veranstaltungen abhalten.

-Freiwillige (etwa 25 Personen)

-seit April 2005

-Wir möchten das Satoyama schützen.

→Es gibt in Japan viele Probleme bezüglich des Waldes. Zum Beispiel, billigeres Holz wird importiert und der Preis von japanischem Holz sinkt und dann kann man nicht mehr Forstwirtschaft betreiben. Deswegen arbeiten nicht genügend Menschen für die Waldpflege. Wir möchten solche Probleme lösen.

-Dünger aus Bambussen

→Eben in dem Ort, wo man Bambusse gefällt hat, machen wir Bambuschips und Bambushackschnipsel. Wir vermengen sie mit dem Mist der Hühner und legen das Gemisch ein Jahr zur Seite. Dann wird es ein guter Dünger. Diese Weise stößt weniger CO2 aus, als wenn man die Bambusse irgendwohin bringen und dort verbrennen würde.

 

-Pilzzucht

→Wir züchten in den Bäumen, die für die Pflege gefällt wurden, Pilze.

 

-Die Unterstützung beim Reisanbau

→Wir helfen beim Reisanbau den Mitgliedern. Außerdem feiern wir zusammen die Ernte.

 

-Gemüse-, Bohnen-, Getreideanbau

→Wir haben dem ehemaligen Feld, wo man die Landwirtschaft aufgegeben hat, einen neuen Sinn gegeben. Nach der Ernte der Sojabohnen haben wir Miso, eine wichtige traditionelle japanische Zutat, gemacht.

 

-Die Umweltbildung

→Wir nehmen PraktikantInnen auf.

Team

 Adresse: 〒259-1131 Kanagawa Iseharashi Isehara1-16-4

( auf japanisch)

Besuchsbericht

Der Artikel ist momentan in Bearbeitung.

( auf Deutsch, ok)

( auf japanisch)

( auf japanisch)

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