Kreis くらいす
Ashita-Bauernhof
Für Leute,
-die in der Natur arbeiten möchte
-die kleine Freuden in ihren Alltag einbauen möchten
-die über biologischen Anbau lernen möchte
-die sich für solidarische Landwirtschaft interessieren
Der Anlass des Beginns 2013
Wann?
Aufgabe
Ab jetzt
Kontakt
-Jeden Tag
-Man kann sich auf Facebook oder auf der Homepage informieren, wann die Veranstaltungen stattfinden
-Ertrag
→Zurzeit könnten sie einen Zuschuss erhalten, aber das Management würde nach dem Streichen des Zuschusses schwierig.
-solidarische Landwirtschaft
→Es wäre schön, mit lokalen Leuten zusammen biologische Landwirtschaft zu betreiben und die Ernte zu teilen. Wir möchten mit einer solidarischen Landwirtschaft anfangen.
-wir ziehen in Erwägung, uns über die Unterstützung unserer Besucher zu finanzieren
→für die Zukunft des Ashita- Bauernhofes
-"Vielleicht könnte Gemüse besser schmecken, wenn ich es selbst anbaue"
→Ich bin bei dem Bauern eines Unternehmens angestellt und habe schon damals an verschiedenen Veranstaltungen in einem Bauernhof teilgenommen, denn mein Hobby ist es zu Essen. Nach der Teilnahme an den Veranstaltungen kann man normalerweise frisches leckeres Gemüse essen. Ich habe mir gedacht, dass das Gemüse noch besser schmecken könnte, wenn ich selber es von Beginn an anbauen würde. Deswegen habe ich mit dem Betrieb meines Bauernhofs angefangen
Team
Adresse: Tokio Machida onozimati
-Ehepaar, 2 Personen
-Freiwillige
Zweck
-Dem Land, wo man früher größtenteils die Landwirtschaft aufgegeben hat, einen neuen Sinn zu bringen
-traditionelle Techniken zu überliefen
-Die Natur und Satoyama in Tokio zu schützen
-Landwirtschaft für heute und für die Zukunft
Was machen wir?
-Verkauf der biologischen Produkte wie Reis, Gemüse und Weizen
-Möglichkeit, auf dem Feld zu arbeiten
→Reisanbau, Weizenanbau, "Rakkyo-zuke“, eingelegte Schalotten, machen und essen, Ernten am Morgen
( auf Deutsch, ok)
( auf japanisch)
- "Mochitsuki" und "Miso“, eine traditionelle japanische Zutat, herstellen
-Lebensmittel verarbeiten
-Das Land zu verwerten, wo man früher die Landwirtschaft aufgegeben hat
Besuchsbericht
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